Von der Quelle zum Klang:
Wie Sie Ihre Sound Anlage am effizientesten nutzen
Worauf sollten Sie beim Kauf einer HiFi Kompaktanlage achten? Die Audioqualität ist klarerweise für den anspruchsvollen Audioliebhaber wichtig. Zusätzliche Bässe oder Raumkorrekturen können für den Gelegenheitshörer von Bedeutung sein. Das Design spielt eine Rolle, denn was bei einer Studentenparty gut aussieht, ist in einem gemütlichen Wohnzimmer vielleicht nicht so passend. Die Größe ist entscheidend, denn der begrenzte Platz ist in der Regel der Grund, warum eine Kompaktanlage in den Vordergrund rückt. Der Preis ist für die meisten natürlich auch ein Thema.
Letztendlich hat jedoch ein Element Vorrang vor allen anderen: Die Musik. Das ist der Grund, warum Sie überhaupt eine HiFi Kompaktanlage kaufen. Bevor die Musik aus den Lautsprechern kommt, muss sie irgendwoher kommen (die "Quelle" im Audio-Jargon). Wie kommt sie dorthin, und woher kommt sie? Das ist die wichtigste Frage bei der Planung des Kaufs einer Stereoanlage. Um sie zu beantworten, müssen Sie sich nur fragen: Wie höre ich am liebsten Musik?
In früheren Generationen gab es nur zwei Möglichkeiten: über eine Schallplatte auf einem Plattenspieler oder über das Radio. Heute gibt es jedoch verschiedene Möglichkeiten, jede mit eigenen Stärken, Schwächen und Geschichte. Sie lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Online-Quellen, die eine Internetverbindung erfordern, und Offline-Quellen, die keine benötigen. Das Premium Mini HiFi Kompaktanlage SC-PMX802 von Panasonic deckt viele der heute gängigen Eingänge ab. Werfen wir einen Blick auf die Auswahl.
Populäre Online Audioquellen via Wi-Fi oder Ethernet
Streaming-Dienste wie Spotify und Apple Music stehen an der Spitze des modernen Musikgenusses. Diese noch vor wenigen Jahren unvorstellbaren Dienste für den Massenmarkt bieten gemeinsam Zugang zu fast allen professionell veröffentlichten Musiktiteln auf den wichtigsten Musikmärkten, sei es über eine in eine HiFi Kompaktanlage integrierte Steuerungssoftware wie Spotify Connect oder über einen Audiostream von einem externen Gerät wie Apple Music. Steve Jobs versprach schließlich "1.000 Songs in deiner Tasche". Jetzt haben wir 70 Millionen, und das für eine bescheidene monatliche Gebühr - und in einigen Fällen sogar gratis. Wir leben in einer glorreichen Zeit für Musikliebhaber.
Darüber hinaus stehen anspruchsvollen Audioliebhabern auch verlustfreie und hochauflösende Streaming-Dienste wie Tidal und Deezer* zur Verfügung. "Losless Audio" verspricht dem Hörer die gleiche Qualität wie bei der CD-Ausgabe des jeweiligen Albums, ohne die herkömmliche Datenkomprimierung, durch die die Musik in eine kleine MP3- oder AAC-Datei passt.Die Komprimierung, die für langsame Internetgeschwindigkeiten und begrenzte mobile Datentarife geeignet ist, beeinträchtigt oft die Dynamik und Textur gut aufgenommener Musik, insbesondere im Höhenbereich. Hochauflösende Audiodateien hingegen gehen noch einen Schritt weiter als verlustfreie CDs und liefern noch mehr Präzision und Nuancen, oft mit der äußerst detailreicher Dynamik und der extremen Weichheit der Masterbänder der Originalaufnahmen.
*Abbonement notwendig
Internet Radio
Das Internetradio wurde 1993 offiziell eingeführt. Heute senden Tausende von Internetradiosendern aus allen Ländern. Dazu gehören digitalisierte Klänge, die direkt aus dem Radiowellenbereich übernommen werden, inklusive Werbung, und kostenpflichtige Angebote wie Apple Music und Sirius XM, die sich von den Streaming-Diensten nur dadurch unterscheiden, dass der Hörer keine Kontrolle über die Wiedergabeliste hat. Amateur-DJs mit unterschiedlichem Musikgeschmack stellen ihre Wiedergabelisten im Internet zur Verfügung, in der Regel kostenlos. Was den Umfang der zur Verfügung gestellten Inhalte angeht, so können Musikliebhaber im Internetradio noch mehr entdecken als bei Streaming-Diensten, auch wenn dies manchmal auf Kosten der Audioqualität geht. (Internetradio ist in der Regel nicht verlustfrei und erreicht auch nicht immer die 312 kbps bzw. 256 kbps von Spotify und Apples gewöhnlichen kostenpflichtigen Streaming-Diensten).
Digital Audio Broadcasting (DAB) Radio
Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein digitales Radioformat, das in Europa sehr beliebt ist und von über 500 Millionen Menschen in 40 Ländern weltweit empfangen werden kann. Es ist jedoch nicht mit seinem amerikanischen Gegenstück, dem HD-Radio, kompatibel. DAB entstand in den 1980er Jahren aus Forschungsarbeiten in der Schweiz und in Deutschland und wurde später von der Europäischen Union weiterentwickelt.
Durch die effizientere Nutzung des Frequenzspektrums als beim herkömmlichen UKW-Radio und ohne analoge Störungen durch andere Kanäle in der Nähe können mit DAB mehr Sender mit höherer Bandbreite und besserer Audioqualität auf demselben Frequenzspektrum ausgestrahlt werden - ein Segen angesichts unserer zunehmend überlasteten Funkwellen. Ursprünglich wurde DAB-Radio im MP2-Format ausgestrahlt, aber weitere Forschungen führten 2006 zur Einführung von AAC+, das eine bessere Fehlerkorrekturkodierung enthält und bei der Datenkompression dreimal effizienter ist als MP2.
Chromecast built-in
Chromecast built-in ist eine Plattform, mit der Sie Ihre Lieblingsmusik von Ihrem Telefon, Tablet oder Laptop direkt auf Ihre Lautsprecher übertragen können. Von Ihrem iPhone, iPad, Android™-Telefon oder -Tablet, Mac- oder Windows-Laptop oder Chromebook aus können Sie den Lautsprecher ganz einfach mit vertrauten Apps steuern. Sie können auch Inhalte aus Hunderten von Apps auf kompatible Google Assistant-fähige Lautsprecher übertragen, indem Sie "Hey Google" sagen.
Apple AirPlay
AirPlay ist ein von Apple entwickeltes Streaming-Protokoll, mit dem Videosignale oder reine Audiosignale über Wi-Fi von einem Apple-Produkt gesendet werden. Das kann ein Mac oder ein iPhone sein, das an einen AirPlay-zertifizierten Empfänger wie ein Apple TV-Gerät sendet, das an einen Fernseher angeschlossen ist, an einen Netzwerkplayer, der an eine HiFi Kompaktanlage angeschlossen ist, oder ein drahtlosen Lautsprecher. Mit der Einführung von AirPlay 2 im Jahr 2017 kann ein Apple-Produkt an mehrere Lautsprecher gleichzeitig übertragen werden. AirPlay überträgt die abgespielten Medien direkt auf das Apple-Gerät, wobei das Gerät als Live-Streaming-Hub fungiert. Das bedeutet, dass keine separate Fernbedienung oder App erforderlich ist.
Populäre Offline Audioquellen
CD und SACD
Bei ihrem Debüt im Jahr 1979 wurde die Compact Disc als "perfekter Klang für immer" angepriesen. Ihr klarer, körniger Klang, die einfache Funktion zum Überspringen von Titeln und ihre Langlebigkeit schockierten die Konsumenten. Obwohl Vinylliebhaber weiterhin auf den wartungsintensiveren, körnigeren, aber weicheren und organischeren Klang schworen und CDs keine so praktische tragbare Entsprechung wie MP3-Player hatten, überholten sie in den 1990er- und frühen 2000er-Jahren sowohl Vinylplatten als auch Kassetten als Standardmusikformat. Selbst heute besitzen die meisten Menschen immer noch große CD-Sammlungen.
Im Laufe der Zeit arbeiteten die Hersteller von CD-Playern daran, die Unzulänglichkeiten der CD zu überwinden. 1999 kam eine neue Art von CD auf den Markt: die Super Audio CD (oder kurz SACD). SACDs und das ihnen zugrundeliegende Direct Stream Digital-Format gelten heute allgemein als der Goldstandard in der digitalen Audiowiedergabe. SACDs haben den Mainstream nie ganz erreicht, und die verfügbaren Alben beschränken sich meist auf anspruchsvolle Klassik und Jazz. Trotzdem schwören Kenner auf den analog anmutenden Klang einer SACD, und SACD-Player sind rückwärtskompatibel mit herkömmlichen CDs.
USB Sticks und Data Discs
Die Verbreitung von CD-Rippern und Ripping-Software in den späten 90er Jahren ermöglichte es Musikliebhabern, ihre Musik von den sperrigen Audio-CDs zu lösen und auf ihrem Computer zu speichern. Dies ermöglichte auch einen wesentlich effizienteren Transport von Musik auf Daten-CDs, die mit Musikdateien vollgepackt waren. iTunes und andere Websites zur Verwaltung von Musikbibliotheken und digitalen Downloads trugen zu diesem Trend bei, und billigere Flash-Speicher sorgten dafür, dass USB-Sticks die Daten-CDs als bequemste Transportmethode ablösten. Heute passen Zehntausende von Songs auf einen durchschnittlichen Flash-Stick. Daher verfügen moderne Stereoanlagen häufig über einen USB-Eingang und eine Funktion auf der Fernbedienung, dem Bedienfeld oder der App, mit der Titel vom USB-Speicher gesucht und abgespielt werden können. Viele verfügen auch über einen CD-Player, der Dateien von einer Disc liest.
Diese Dateien liegen in einer Vielzahl von Formaten vor, die sich in Größe und Klangtreue unterscheiden: Microsofts WAV und Apples AIFF sind im Wesentlichen eine direkte Übertragung von CD-Medien; Open-Source FLAC und Apples ALAC sind effizientere, aber immer noch verlustfreie Dateitypen, bei denen jedes Detail der Originalaufnahme erhalten bleibt; und MP3 und AAC sind viel kleinere komprimierte Dateiformate, bei denen (meist) unhörbare Details zugunsten der Effizienz geopfert werden.
Bluetooth® Technologie
Bluetooth hebt sich in dieser Liste als Offline-Methode zur Übertragung von Musik an Lautsprecher hervor. Obwohl es drahtlos funktioniert, wird das Signal von der Quelle selbst erzeugt (wie Apple AirPlay) und die Verbindung besteht nur zwischen der Quelle und der Stereoanlage. Im Gegensatz zu AirPlay ist kein Internet erforderlich, was es ideal macht, um Musik unterwegs zu teilen, da jedes moderne Smartphone über diese Funktion verfügt. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, welches Komprimierungsformat (Codec) vom sendenden und vom empfangenden Gerät unterstützt wird; die Codecs müssen übereinstimmen, und während moderne Codecs wie Apt-X HD und LDAC eine Audioqualität bieten, die der einer CD sehr nahe kommt, wird die Audioqualität bei weniger guten Codecs hörbar schlechter.
UKW Radio
Das UKW-Radio, der analoge Vorläufer des oben beschriebenen DAB-Radios, ist nach wie vor für Millionen und Abermillionen von Menschen eine feste Größe. Während sich Musikquellen zu Hause weitgehend auf die Kategorien Online-Medien und physische Medien aufgeteilt hat, ist das UKW-Radio nach wie vor der Standard für tägliche Pendler weltweit. Die Audioqualität ist relativ schlecht, und Empfangsstörungen können ein Problem sein, aber wenn Ihr Lieblingsradiosender technologisch veraltet ist, dann ist UKW-Radio vielleicht die einzige Möglichkeit mehr, ihn zu hören.
Schallplatten
Vinyl-Schallplatten gibt es in ihrem heutigen Format seit 1948 und ihre Geschichte reicht noch viel weiter zurück. Trotz aller technischen Möglichkeiten, die uns heute zur Verfügung stehen, halten viele Audio-Enthusiasten weiterhin an diesem rein analogen Format fest, weil es die unverfälschte musikalische Wellenform von der Rille der Schallplatte über eine Kompaktanlage zu den Lautsprechern überträgt. Und das aus gutem Grund: Vinyl ist unbestreitbar weich, warm und einfach zu hören, wenn auch (und vielleicht gerade deshalb) mit geringerem Dynamikumfang, mehr Hintergrundgeräuschen und wohl auch weniger musikalischen Details als die digitalen Gegenstücke.
Das Vinyl-Format hat auch einen nicht-musikalischen Vorteil, den keine andere Quelle bieten kann: Die große Hülle, in der die Schallplatten aufbewahrt werden, bietet eine optisch ansprechende Leinwand, auf der Albumcover, Fotos von Musikern, Liedtexte und Noten zu sehen sind. Viele Musikliebhaber genießen auch das Ritual, eine physische Kopie der Musik in den Händen zu halten, sie auf den Plattenteller zu legen und den Tonarm, der die Nadel trägt, sorgfältig zu positionieren.
Zu den Nachteilen von Vinyl gehören die Abnutzung der Schallplatte allein durch das Abspielen, die Wartung und Pflege, die sowohl für die Schallplatte als auch für den Plattenspieler erforderlich sind, sowie der Platzbedarf einer umfangreichen Plattensammlung. Trotz alledem haben sich junge Leute in letzter Zeit für das Format begeistert. Während die Popularität von Streamingangeboten das Ende der CD ankündigt, hat der Verkauf von Schallplatten im 21. Jahrhundert ein Revival erlebt und hält an.
Heimkino
Und schließlich schließen Liebhaber von Film, Sport und Prestige-Fernsehen ihre Fernsehgeräte zunehmend an ihre HiFi-Soundsysteme an, sei es für einen kinoähnlichen Surround-Sound im home cinema oder einfach für ein verbessertes Zwei-Kanal-Erlebnis. Physikalisch bedingt ist es schwierig, mit dünnen Lautsprechern in einem dünnen Fernsehgerät einen naturgetreuen Klang wiederzugeben und alle Details und räumlichen Merkmale eines modernen Audiomixes zu bewahren, so dass es noch viel Spielraum für Verbesserungen gibt.
Fernsehgeräte können auf verschiedene Weise angeschlossen werden. Eine be Mini Methode für Soundbars oder Surround-Sound-Systeme ist der Anschluss über ein HDMI-Kabel, um Video und Audio gemeinsam zu übertragen. Optische/TOSLINK-Kabel sind eine einfachere Methode, die eine ebenso hohe Wiedergabetreue bietet.
Ein weiterer Weg ist die bewährte analoge 3,5-mm-Stereo-Klinkenbuchse, die bei Kompaktanlagen oft als AUX IN bezeichnet wird und die Flexibilität bietet, jedes in diesem Format eingespeiste Audiosignal zu akzeptieren. Fernsehgeräte verfügen in der Regel über einen 3,5-mm-Kopfhörerausgang, der bei Anschluss eines entsprechenden Kabels auch hier perfekt funktioniert.
So kann beispielsweise die AUX-In-Auto-Play-Funktion, die häufig in der Panasonic-Audio-Produktpalette zu finden ist, genutzt werden, um die Mini Kompaktanlage automatisch einzuschalten, wenn das Fernsehgerät ein Signal sendet. Der sattere Klang verbessert das Fernseherlebnis erheblich, ohne die Komplexität zu erhöhen.
Viele Audioquellen, eine Lösung
Die unzähligen Audioquellen, die zur Verfügung stehen, sorgen dafür, dass jeder seine Musik zu seinen Bedingungen und so bequem wie möglich hören kann. Diese Optionen machen das Verbinden jedoch in der Regel zu einem maßgeschneiderten und mühsamen Prozess. Viele kabellose Lautsprecher unterstützen nur Bluetooth, aber nicht AirPlay, und vielleicht haben Sie ein iPhone ohne hochwertigen Bluetooth-Codec. Eine Kompaktanlage mit integriertem AirPlay bietet eine verlustfreie Komprimierung, da es Wi-Fi-Netzwerke und nicht Bluetooth nutzt. Umgekehrt verfügen einige Soundsysteme zwar über flexible digitale Wiedergabeoptionen, lassen sich aber nicht mit physischen Media-Playern verbinden. Und ein herkömmliches Stereosystem lässt sich ohne einen teuren Netzwerkstreamer und DAC (Digital-Analog-Wandler) nicht mit dem Internet verbinden.
Die Mini HiFi Kompaktanlagenproduktreihe von Panasonic wurde entwickelt, um diese Probleme zu lösen. Die Premium Mini HiFi Kompaktanlage SC-PMX802 ist ein äußerst flexibles Spitzenmodell, das vom Wi-Fi-Streaming über analoge Quellen bis hin zur Auto-On-Fernsehfunktion viele verschiedene Arten von Audioquellen aufnehmen und über modernste Lautsprecher abspielen kann. Welches physische Medium, welches Dateiformat oder welcher Streaming-Dienst auch immer oben aufgeführt ist, das SC-PMX802 spielt es ab - und das in exzellenter Qualität. Viel Spaß beim Hören.
Panasonic Kompaktanlagen Übersicht
Model |
SC-PMX802 |
SC-PMX94 |
SC-HC304 |
SC-DM504 |
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Bild |
||||
Ausgangsleistung (RMS) |
120 W |
120 W |
20 W |
40 W |
Lautsprecher System |
3-Wege, Lautsprecher-System |
3-Wege, Lautsprecher-System |
1-Weg, 1 Lautsprecher-System |
1-Weg, 1 Lautsprecher-System |
Hi-Res Audio |
• |
• |
— |
— |
Re-Master |
CD High-Res Re-Master |
Bluetooth® Re-Master |
Bluetooth® Re-Master |
Bluetooth® Re-Master |
CD |
• |
• |
• |
• |
USB |
• |
• |
•*² |
•*² |
USB DAC |
• |
• |
— |
— |
USB Wiedergabe Format |
DSD/WAV/AIFF/FLAC/ |
DSD/WAV/AIFF/FLAC/ |
MP3 |
MP3 |
FM |
• |
• |
• |
• |
DAB Plus |
• |
• |
• |
• |
Internet |
Wi-Fi/WLAN |
— |
— |
— |
Bluetooth® |
• |
• |
• |
• |
Chromecast built-in |
• |
— |
— |
— |
Compatible with |
• |
— |
— |
— |
AirPlay |
AirPlay 2 |
— |
— |
— |
Audio In |
RCA Pin Jack (AUDIO IN) |
RCA Pin Jack (AUDIO IN) |
AUX (3.5 mm) |
1AUX (Pin), Opt-In |
Audio Out |
Phones (3.5 mm) |
Phones (3.5 mm) |
— |
— |
AUX-IN Auto Play |
• |
• |
• |
— |
Fernbedienung |
• |
• |
• |
• |
Farbe |
Silber/Schwarz |
Silber/Schwarz |
Schwarz/Weiss/Grün/Rot |
Schwarz/Weiss |
Maße, Hauptgerät (B/H/T)*¹ |
211 × 114 × 267 mm |
211 × 114 × 267 mm |
409 × 198 × 107 mm |
400 × 127 × 219 mm |
Lautsprechereinheit |
161 × 238 × 262 mm |
161 × 238 × 262 mm |
— |
— |
Gewicht, Hauptgerät*¹ |
2.9 kg |
2.8 kg |
2.5 kg |
3.9 kg |
Gewícht, |
2.6 kg |
2.6 kg |
— |
— |
*1 Gewicht und Abmessungen sind ungefähre Angaben.
*2 Nur ein USB-Flash-Laufwerk. Die Wiedergabe von einem tragbaren Gerät (Apple, Android™ usw.) mit einem USB-Verlängerungskabel ist nicht möglich.
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